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Pferdeschleuse passend für Groß und Klein

Hier ist ein schönes Kundenprojekt. Eine Zugangsschleuse mit zwei Ausgangstüren zu verschiedenen Futterräumen. Im Video sieht man ein Shetty und ein großes Sportpferd in der Schleuse. Beide werden sofort erkannt und durchgeschleust. Links und geradeaus geht es zu zwei verschiedenen Fütterungsbereichen, an der rechten Seite ist ein selbstschliessender Ausgangsbügel, der als Notausgang für Pferde ohne Zugangsberechtigung dient.

Solide Pferdeschleuse

Die benötigte Steuerung für diese Schleuse findest Du hier: Pferdeschleuse Steuerung.

Die Musik im Video stammt von https://www.musicfox.com

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Futterdosierer – modular

In Kürze wird unser neuer Futterdosierer verfügbar sein. Das Besondere an ihm ist seine modulare Bauweise mit Industrie-Standard-Komponenten.

Fassungsvermögen: Der Vorratsbehälter wird aus einem genormten KG-Rohr DN400 gefertigt (im Bild orange). Jeder Zentimeter Höhe entspricht einem guten Liter Inhalt (exakt: 1,13l). Wir werden standardmässig mit 50 cm Höhe ausliefern. Damit hat der Futterdosierer einen Gesamtinhalt von 60 Litern, was ausreicht um die typische Menge eines Futtersacks zu fassen. Wir bieten den Dosierer aber auch ohne KG-Rohr an, was Ihnen die Möglichkeit eröffnet, das Fassungsvermögen an Ihren Bedarf anzupassen.

Förderrohr: Das Rohr wird aus genormten HT-Rohr DN75 gebaut (im Bild blau). Sie können daher mit Standardkomponenten weiter verrohren. Auch die Länge ist variabel. Mit dem robusten Getriebemotor haben wir Förderwege bis zu 1,5m getestet.

Futtermittel: Der Futterdosierer eignet sich für Hafer und alle gängigen Müslis. Bei Pellets darf der Durchmesser bis zu 1 cm sein.

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Neuer Futterschieber

Islandpferd
Der neue Futterschieber aus Alu

Mit dieser neuen Variante des Futterschiebers lösen wir das bisherige Modell ab. Es ist einfacher in der Herstellung und daher preiswerter. Auch ist der Einbau in Ihre Futterkisten leichter zu bewerkstelligen. Sie können Ihre Unterkonstruktion sowohl mit dem Alu-Stecksystem bauen (https://www.alusteck.de/alu-stecksysteme/) als auch ganz anders z.B. in Holz. Dann kann man die Füsse der Steckverbinder ganz einfach absägen.

Der Motor hat eine Kraft von 500 N, das entspricht 50 kg. Daher empfehlen wir diesen Schieber nur mit unseren Steuerungen zu verwenden, denn die haben eine elektronische Überwachung und erkennen Blockaden.

Die benötigte Steuerung gibt es hier: Futterschieber Steuerung mit Pferdeerkennung oder für Batteriebetrieb hier: Futterschieber Steuerung mit Pferdeerkennung für Batteriebetrieb. Der Futterschieber selbst ist hier: Futterschieber Bausatz.

Für den Einsatz in einer Box kann man natürlich auf die Pferdeerkennung verzichten und mit einer Zeitschaltuhr arbeiten: Futterschieber Steuerung mit Zeitschaltuhr.

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Neues Produkt: Elektroschranke

Elektro-Schranke

Unsere neue Elektroschranke wird installationsfertig ausgeliefert. Das stabile Gehäuse schützt den Motor vor der Witterung. Der Stab aus GFK ist flexibel und sehr bruchsicher. Die Elektrifizierung für den Weidestrom ist vorbereitet und kann mit den flexiblen Halterungen ausgerichtet werden. So ist es möglich den Stab auch nur einseitig zu elektrisieren.

Diese Schranke passt zu unseren Steuerungen und kann sowohl als Nachlaufsperre, als auch als Ausgangstür eingesetzt werden.

Zum Produkt: https://mapletec.blog/produkt/elektro-schranke/

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Montage Linearmotor zur Türöffnung

Eine Tür mit einem Linearmotor zu öffnen, ist grundsätzlich nicht kompliziert, kann aber einige Kniffe erfordern. Damit eine Tür sich um 90 Grad öffnen lässt, muss der Linearmotor drehbar angebracht sein. Während er den Kolben bewegt, dreht er sich in seiner Befestigung. Der Motor hat zwei Endschalter, die ihn stoppen, wenn der Kolben ganz ein- oder ausgefahren ist. Diese Schalter lassen sich nicht verstellen, deshalb ist es wichtig, die Montagepunkte genau festzulegen. Die unten folgende Skizze kann bei diesem Vorgang eine nützliche Unterstützung bieten.

Auch die Verwendung unserer Montagehalterungen wie hier im Bild erleichtert die Arbeit.

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Tipp: Fussband statt Halsband

Fussband

Der RFID-Tag muss nicht unbedingt am Halsband des Pferdes befestigt oder in seine Mähne eingeflochten werden. Eine einfache Methode besteht darin, den Tag mit einem Fußband am Bein des Pferdes, knapp über der Fessel, zu befestigen. Das Lesegerät sollte dann in Bodennähe positioniert werden. Ein großer Vorteil dieser Methode ist, dass die Größe des Pferdes keine Rolle spielt, da sowohl kleine als auch große Pferde ihre Hufe am Boden haben.

Ein zusätzlicher Nutzen von diesen Fußbändern ist die Möglichkeit, zwischen dem rechten und linken Bein des Pferdes zu unterscheiden. Bei Verwendung eines Halsbandes oder eines Chips in der Mähne könnte es vorkommen, dass das Pferd so positioniert ist, dass das Lesegerät den Chip nicht erkennt, weil er zu weit entfernt ist.

Einen Anbieter für solche Fußbänder finden Sie unter folgendem Link: https://shop.sattlerei-hempel.de/Elastisches-Pferdefussband-mit-Chiptasche.html.

In diesem schönen Werbevideo tragen die Pferde Fussbänder
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Wie unsere Steuerungen für Schleusen und Futterstände funktionieren

Einführung in unsere Steuerungen

Um Ihnen unsere Steuerungssysteme näherzubringen, werde ich diese anhand verständlicher Beispiele erläutern.

Das Herz des Systems: Der RFID-Leser
Zentral in jeder Steuerung ist der RFID-Leser, oft auch als Tiererkennung bezeichnet. Je nach Modell kann dieser aus einer Entfernung von bis zu 50 cm (manchmal sogar mehr) einen RFID-Tag oder Transponder identifizieren. Der Leser erfasst die eindeutige Nummer des Tags und sendet sie an den Steuerungscomputer. Die Software sucht dann in der Datenbank nach dem Pferd, das mit dieser Nummer verknüpft ist, und ruft die zugehörigen Daten ab.

Zutritt mit der Pferdeschleuse
Für die Passage durch eine Pferdeschleuse benötigt das Pferd eine gültige Zutrittsberechtigung. Diese legt fest, zu welchen Zeiten und an welcher Schleuse das Pferd Zugang hat. Mit der passenden Berechtigung öffnet sich die richtige Tür, und nach einer bestimmten Zeit schließt sie sich automatisch wieder.

Fütterungslogik an den Futterständen
Bei Kraft- oder Raufutterständen wird zunächst die Fütterungsberechtigung überprüft. Danach wird sichergestellt, dass seit der letzten Fütterung genug Zeit vergangen ist und die Tagesration nicht überschritten wird. Hierbei betrachten wir die letzten 24 Stunden als Referenz. Hat das Pferd eine Fütterungsberechtigung, wird das Futter freigegeben – entweder aus einem oder zwei Vorratsbehältern. Bei Raufutter öffnet sich ein spezieller Futterschieber.

Schutzfunktionen am Kraftfutterstand
Die Nachlaufsperre an Kraftfutterständen verhindert, dass andere Pferde ein fressendes Pferd stören. Deshalb geben wir in den Fütterungsanweisungen nicht nur Mengen und Zeiten an, sondern auch die Dauer, für die die Sperre aktiv bleibt. Dies schützt insbesondere rangniedrige Pferde, die langsamer fressen.

Datenaufzeichnung und Auswertung
Alle Fütterungsdaten werden gespeichert und können jederzeit abgerufen werden. So wissen Sie stets, wann und wo Ihr Pferd gefüttert wurde oder eine Schleuse passiert hat. Bei Kraftfutter gibt es zudem eine Monatsauswertung.

Erstmalige Einrichtung
Bei der Ersteinrichtung der Steuerung sind bestimmte Angaben erforderlich. Zum Beispiel, wie lange Türen oder Sperren zum Öffnen oder Schließen benötigen. Bei Futterdosierern müssen Sie zudem bestimmen, wie viel Futter in zehn Sekunden ausgegeben wird und welches Futter sich im Behälter befindet.

Software-Nutzung leicht gemacht
Unsere Software ist benutzerfreundlich. Das folgende Video zeigt Ihnen die Handhabung. Sie brauchen nur ein WLAN-fähiges Gerät, z.B. ein Smartphone. Verbinden Sie sich mit dem Steuerungs-WLAN, öffnen Sie Ihren Browser und geben Sie die Adresse der Steuerung ein. Dann können Sie starten.

Überblick Software
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Montage Tipp RFID-Antenne

Faread RFID Reader, Antenne und Chip

RFID-Antenne für Pferdeschleusen und Kraftfutterstände richtig installieren

Bevor Sie eine neue Pferdeschleuse oder einen Kraftfutterstand errichten, sollten Sie sich vorab mit der RFID-Antenne vertraut machen. Hier einige Schritte, wie Sie sicherstellen können, dass alles reibungslos funktioniert:

  1. Vorbereitende Tests im Wohnzimmer: Noch bevor Sie alles im Freien installieren, können Sie die RFID-Antenne im Wohnzimmer an die Steuerung anschließen und erste Tests durchführen.
  2. Anschluss der Adern: Es ist von großer Bedeutung, dass Sie die drei Adern korrekt anschließen. Bei falscher Verbindung kann der RFID-Leser schnell beschädigt werden. Details zur Klemmenbelegung finden Sie in der beigefügten Dokumentation.
  3. Bestätigungston: Ist alles korrekt verbunden, sollten Sie beim Einschalten der Steuerung einen Piepton hören.
  4. Experimentieren mit dem Transponder-Chip: Halten Sie einen Chip nahe der Antenne. Ein Piepen zeigt an, dass der Chip gelesen wurde. Testen Sie verschiedene Positionen, um die optimale Lesereichweite zu finden. Beachten Sie dabei, dass Metall sowie die Nähe der Steuerung zur Antenne die Reichweite beeinflussen können.
  5. Montage in der Anlage: Überlegen Sie zunächst, wo die Transponder an den Pferden angebracht werden sollen – Möglichkeiten sind Mähne, Halsband, Halfter, Pferdedecke oder Fußband. Je nachdem können Sie die beste Position für die Antenne festlegen.
  6. Positionierung: Das Pferd sollte immer komplett im Stand sein, bevor der Transponder gelesen wird. Dies stellt sicher, dass die Sperre hinter dem Pferd richtig schließt.
  7. Zweiter Transponder: In manchen Fällen kann es nützlich sein, einen zweiten Chip am Pferd zu befestigen, besonders wenn sich Halsbänder drehen und der erste Transponder nicht gelesen wird.
  8. Verhalten der Pferde: Interessanterweise lernen Pferde oft den Zusammenhang zwischen dem Piepton der Antenne und dem Öffnen von Türen. So können Sie beobachten, wie sie sich der Antenne nähern, um sie auszulösen.
  9. Schutz der Antenne: Schützen Sie die Antenne vor den Pferden, idealerweise mit einer vorgestellten Holzplatte, um Verbiss zu verhindern.
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Kundenprojekt – Futterschieber senkrecht

Hier sehen wir eine interessante Eigenkonstruktion für die Zusatzfütterung einer alten Stute. In die Wand eingebaut mit einem senktrechten Schieber. Gut zu sehen ist die Positionierung der RFID-Antenne an der Seite. Im Inneren ist eine Edelstahlschüssel eingelassen, die zur leichteren Reinigung heraus genommen werden kann. Die Schieber werden von einem Rolladenmotor bewegt, im Video ist er kurz zu sehen.

Wenn mann genau hinsieht kann man im Inneren den Lichttaster erkennen. Frisst das Pferd wird er ausgelöst und gewährleistet dann, dass sich der Schieber nicht schliesst.

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Team-App für die Pferde- und Stallverwaltung

Horse Diary ist eine Multiuser-App. Jedermann kann die App auf seinen Geräten installieren und virtuelle Ställe selber anlegen. Möchtest Du aber deine Daten mit anderen gemeinsam nutzen, also im Team arbeiten, dann vergibst Du Einladungen an deine Freunde, Mitarbeiter oder Kunden. Diese zusammen bilden das Team eines “virtuellen” Stalls.
Das Team besteht aus all jenen Menschen, denen Zugriff auf die Daten der App gewährt wurde. Dabei werden aber individuelle Unterschiede gemacht. Jedem Team-Mitglied wird eine Rolle zugewiesen, die seine Rechte bzgl. der Daten und Funktionen der App regelt.Es gibt vier verschiedene Rollen:


1. Besitzer

2. Administrator

3. Teammitglied

4. Gast


Ein Gast darf:

  • Die Pferde sehen und ihre Stammdaten lesen aber nicht verändern.
  • Die Kontakte sehen und ihre Stammdaten lesen aber nicht verändern.
  • Notizen lesen, eigene Notizen schreiben und auch verändern oder löschen. Notizen anderer Benutzer kann er nur lesen.
  • Aufgaben und Kalendertermine lesen aber nicht verändern.

Ein Teammitglied darf zusätzlich:

  • Pferde anlegen, verändern und löschen.
  • Impfungen, Wurmkuren, Beschläge und medizinische Behandlungen eines Pferdes erfassen, verändern und löschen.
  • Kontakte anlegen, verändern und löschen.
  • Aufgaben und Termine
  • anlegen, verändern und löschen.


Ein Administrator darf zusätzlich neue Benutzer anlegen und Rollen zuordnen und auch Benutzer löschen. Aber keinen Administrator benennen.

Für den Besitzer gibt es keine Einschränkungen, insbesondere kann nur er Administratoren anlegen und virtuelle Ställe erzeugen.


Ein virtueller Stall ist eine Zusammenfassung von Daten über Pferde, Kontakte, Notizen, Aufgaben und Terminen. Zwischen verschiedenen Ställen gibt es keine Überschneidungen und auch keinen Datenaustausch. Sie bilden eine geschlossene Einheit. So wird ermöglicht, dass Du sowohl eigene Ställe haben als auch Mitglied im Team eines anderen Stalls sein kannst.


Einladungen

Als Besitzer eines Stalles kannst Du Einladungen erstellen. Dafür benötigst Du die gültige email-Adresse dessen, dem Du Zugang gewähren möchtest. Du gibst weiterhin an, ob es ein Gast, ein Teammitglied oder ein Administrator sein soll. Der Eingeladene muss die Einladung annehmen.


Credit Points


Du zahlst nur für die Nutzung von Horse Diary. Bei jedem schreibenden Datenbankzugriff werden Credit Points verbraucht. Zusätzlich zu diesen Transaktionskosten werden Credit Points für die Kosten der Belegung von Speicherplatz abgezogen, dies erfolgt auf Zeitbasis.


Wenn Du einen neuen Stall anlegst, erhältst Du 1.000 Credit Points als Startguthaben geschenkt. Das ermöglicht Dir mit der App kostenlos zu starten und in Ruhe zu testen.
Die Credit Points sind an den Stall gebunden, daher kann jeder im Team Credit Points kaufen. Ebenso kann jeder im Team eines Stalles die App Horse Diary nutzen, unabhängig davon, ob er oder sie selbst die Credit Points erworben hat.

Horse Diary wird ständig weiterentwickelt, die aktuelle Version 1.1.0 enthält:

  • Pferde, Stammdaten, Pedigree, Impfungen, Hufpflege, Tierarztbehandlungen etc.
  • Notizen
  • Aufgaben
  • Kontakte
  • Kalender

Die Daten sind untereinander vernetzt.

In Kürze: Futterpläne

Für iPhone und iPads:

Für Android Nutzer:

https://play.google.com/store/apps/details?id=de.mapletec.horsediary